Die Reise des Altartuches geht langsam dem Ende zu.
Ab Freitag, den 14. Oktober, bis Freitag den 21. Oktober wird es in der Kapelle des evangelischen Krankenhauses in Saarbrücken zu sehen sein. Dort kann es den Tag über ständig besucht werden.
Es ist inzwischen so lang, daß es den Raum fast durchflutet und es ein Hindernis darstellt, wenn man keine nassen Füße bekommen will.
Das ganze Projekt wird ein offenes Ende haben: Das heißt, das Wasser fließt unendlich weiter. Wenn in Zukunft noch weitere Anfragen von Kirchenräumen aus aller Welt kommen, dann wird was angehäkelt und ein noch größeres und anderes Altartuch fließt umher.
Wasser ist nicht aufzuhalten.
Freitag, 30. September 2011
Donnerstag, 29. September 2011
Atelier mit Seeblick

Und hier sieht man neben den zufriedenen Besuchern einen Teil der "Schlüpfer".
Steinerne Hintern in Größe 36 - 46 mit passenden Hosen.
Hier sind nur Größe 36 - 40 zu sehen.

Das war der Tag der Bildenden Kunst am 25. September 2011
Dienstag, 20. September 2011
Wasser in Schafbrücke
Sonntag, 18. September 2011
Mittwoch, 14. September 2011
Tag der Bildenden Kunst
Kunst in Köllerbach bei Katharina Krenkel!
Am Sonntag, den 25. September habe ich im Rahmen des Tages der Bildenden Kunst von 11 - 18 Uhr mein Atelier geöffnet.
Ein schöner Tag im Grünen im Holzhausatelier mit Seeblick - und dabei zeige ich was im letzten Jahr entstanden ist.
Am Sonntag, den 25. September habe ich im Rahmen des Tages der Bildenden Kunst von 11 - 18 Uhr mein Atelier geöffnet.
Ein schöner Tag im Grünen im Holzhausatelier mit Seeblick - und dabei zeige ich was im letzten Jahr entstanden ist.
Mittwoch, 7. September 2011
Wasser in der 8-eckigen Schinkelkirche in Bischmisheim

Die Station des Altartuches in Bischmisheim ist der mittlerweile 9. Kirchenaufenthalt. Bis Ende des Jahres stehen noch 7 Stationen bevor. In der kurzen Sommerpause ist das Wasser ordentlich gewachsen. Bald sind die Kirchen überflutet.


Ich beginne bei der alten Tradition von Kunst und Kirche und gehe über zu dem klassischen Altartuch/Antependium, das in meinem Fall nicht brav und zart auf dem Altar liegt, sondern lebendig überschwappt.
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